biography

Wolfgang M. Molinski, geb. 1966 in Paderborn. Meine Passion für den Jazz begann als ich dreizehn Jahre alt war. Meine Mutter brachte mir aus dem Urlaub ein gebrauchtes, altes Alt-Saxophon mit... und ich begann darauf zu blasen.

Nach dreiwöchiger verzweifelter Suche fand ich den Engländer Martin Casey, meinen ersten Saxophonlehrer. Nach weiteren drei Wochen nahm er mich in seine Band auf... Nach einer Weile begann ich das Studium an der Musikhochschule Köln und am Sweelinck Conservatorium Amsterdam in Holland, wo ich mein Studium abschloß.
Das Leben in der holländischen Stadt war verlockend und machte mir viel Freude: zu Spielen, zu Üben, zu Proben mit dem (Fiets) Fahrrad zu Fahren, zu Komponieren, viel über Musik zu lernen... und natürlich das Leben überhaupt in dieser tollen Stadt.
Wieder zurück in Deutschland wählte ich Köln als Heimatort. Köln ist sicher für Musiker die beste Stadt um dort zu leben und zur Entspannung gibt es dort natürlich auch etwas: "Kölsch".
Durch die Musik lernte ich fast ganz Europa kennen. Sie brachte mich auf der " MS-Deutschland und der " MS-Europa" bis Nord-, Mittel- und Südamerika, selbst bis nach Australien, -immer auf der Suche nach dem richtigen Sound.
Meine große Liebe zur Jazzmusik läßt mich jeden Tag frisch und munter aufstehen und mich guten Mutes sein. Auf dem Weg in die große weite Welt hatte (und habe) ich die Freude mit solchen großartigen Musiker zusammen zu spielen, wie Bill Evans, Charles McPherson , Don Braden , George Coleman Jr., John Braye, Mike Booth, Barry Block, Charles Green , Rick Hollander, Uli Beckerhoff, Steven Galloway, Youri Honing, Loet van der Lee, Henning Wolter und Peter Bolte.
Von meinen Lehrern  Tony Lakatos, Wolfgang Engstfeld, Olivier Peters, Jessie Bennett, Peter Barkema, Piet Keyser, Steve Schrell, Jim Hartog, Greg Marvin, Chris Fagan, Ed Bogaard, Jan Menu , Rudger Molenkamp, Michiel Borstlap, Mathias Schubert  und besonders von Tim Armacost profitiere ich noch stets. Tägliches Üben, von Zeit zu Zeit zu Unterrichten und Konzerte in verschiedenen Stilistiken zu geben, wie: Jazz, Ska, R&B, etc., halten mich stets frisch und up to date.

 

 

 

 

 

 

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